Die Diakonie macht Gruppen-Treffen für Kids.
Kids ist ein anderes Wort für Kinder und Jugendliche.
Alle Kids im Schul-Alter dürfen kommen.
Es gibt einen Treff im Süden der Stadt.
Das sind die Süd-Stadt-Kids.
Viele Kinder haben Migrations-Geschichte.
Migrations-Geschichte bedeutet:
Die Eltern oder Großeltern sind nicht in Deutschland geboren.
Sie kommen aus einem anderen Land.
Bei manchen Kindern ist es Zuhause nicht schön.
Zum Beispiel:
- Die Eltern haben keine Zeit.
- Die Eltern trinken zu viel Alkohol.
Im Treff gibt es Mitarbeiter.
Die Mitarbeiter hören den Kindern zu.
Sie spielen und basteln mit den Kindern.
Es gibt auch einen Treff im Norden der Stadt.
Das sind die Nord-Stadt-Kids.
In der Nord-Stadt wohnen viele
- Familien mit Flucht-Geschichte,
- Familien mit wenig Geld.
Die Mitarbeiter der Diakonie machen den Kindern Mut.
Sie sagen den Kindern:
- Du bist wichtig.
- Gott liebt dich.
Die Mitarbeiter haben Zeit für die Kinder,
Hier können sich die Nord-Stadt-Kids treffen:
- in der Wohnung der Nord-Stadt-Kids.
Das ist in der Kleiststraße 17.
- am Spiel-Platz am Silcher-Platz in einem Bau-Wagen
Hier können sich die Süd-Stadt-Kids treffen:
- im Haus der Süd-Stadt-Kids.
Das ist in der Steinstraße 12.
- im Kiosk am Industrie-Platz.
Das ist in der Salzstraße 44.
Bei den Nord-Stadt-Kids und bei den Süd-Stadt-Kids finden die Kinder Freunde.
Sie wissen:
Hier sind wir willkommen.
Hier gehören wir dazu.
Das ist besser als verbotene Dinge zu tun.
Es gibt auch Einzel-Angebote.
Das bedeutet:
1 Mitarbeiter kümmert sich um 1 Kind.
Der Mitarbeiter hilft bei den Haus-Aufgaben.
Oder ein Jugendlicher braucht eine Ausbildung.
Dann hilft ihm der Mitarbeiter bei der Suche.
Manche Mitarbeiter machen das in ihrer Freizeit.
Sie bekommen kein Geld dafür.
Sie heißen ehrenamtliche Mitarbeiter.
Die Kinder lernen auch praktische Dinge.
Zum Beispiel:
- Fotos machen,
- mit Holz arbeiten,
- Fahrräder reparieren.
Das hilft den Kindern später an der Arbeits-Stelle.
Es gibt auch eine christliche Gruppe für Kinder und eine Teenie-Gruppe.
Die Kinder lernen zum Beispiel:
- Ehrlich sein ist gut.
- Lügen ist schlecht.
- Freunde haben ist wichtig.
- Ganz viel Geld haben ist nicht so wichtig.
Alle Kinder dürfen kommen.
Die Mitarbeiter sind zu jedem Kind freundlich.
Jedes Kind bekommt Hilfe.
Das lernen auch die Kinder.
Sie wissen:
Jeder von uns ist wichtig.